Das lange Warten hat ein Ende, der Sommer nähert sich in großen Schritten.
Für viele bedeutet Sommerzeit auch Badezeit und diese bringt eine große Frage mit sich: "Ist die Uhr noch wasserdicht?". Eine Frage, die man vor dem Sprung ins kühle Nass klären sollte, denn ist einmal Wasser in der Uhr, dann tut's weh. Deswegen ist es wichtig, seine Uhr einmal im Jahr auf die Wasserdichtigkeit prüfen zu lassen.
1. Lassen Sie regelmäßig die Wasserdichtigkeit Ihrer Uhr prüfen! Idealerweise mindestens einmal pro Jahr, um rechtzeitig sicher zu stellen, ob gegebenenfalls die Dichtungen ersetzt werden müssen.
2. Vor Gebrauch der Uhr im Wasser kontrollieren, ob Krone und Drücker richtig verschlossen bzw. verschraubt sind.
3. Unter Wasser nicht die Drücker betätigen.
4. Nach außergewöhnlich starker Beansprachung (Fall, Stoß etc.) die Dichtheit prüfen lassen.
5. Nach Kontakt mit Salzwasser die Uhr mit Süßwasser abspülen, um Korrosion zu vermeiden.
6. Keine extremen Temparaturschwankungen! Aus der Sauna ins Eiswasser, aus der Sonne direkt ins kühle Meer sind extreme Belastungen für die Dichtungselemente der Uhr.
Wichtig: Sollte trotz Vorsichtsmaßnahmen dennoch Wasser eintreten - Krone herausziehen bzw. aufschrauben und sofort zum nächsten Uhrmacher!
Nicht nur der Alterungsprozess hat Einfluss auf eine Dichtung, sie muss sich auch sonst gegen so manche Außeneinflüsse zur Wehr setzen: Kleber, Hautcremes, Parfums, Salzwasser, Stöße auf die Krone oder das Gehäuse - oft bleiben solche Schäden unbemerkt, jedoch können sie eine große Wirkung haben und die Dichtung kann dadurch ihre elastische und somit dichtende Eigenschaft verlieren.
Die verschraubte Krone ist ein wichtiger Bestandteil der wasserdichten Uhr. Durch das Verschrauben der Krone wird der in der Innenseite der Krone befindliche Dichtungsring an das Gehäuse gepresst und somit eine dauerhafte Wasserabdichtung erreicht.
Info: Wenn Sie die Gelegenheit gleich am Schopf packen und Ihre Uhr auf die Wasserdichtigkeit überprüfen lassen wollen: Unsere Partner-Werkstätte hat von Montag bis Freitag von 11.30 bis 17.00 Uhr für Sie geöffnet.
Wenn Sie Ihre Uhr also sommerfit machen wollen, kommen Sie vorbei!
Für viele bedeutet Sommerzeit auch Badezeit und diese bringt eine große Frage mit sich: "Ist die Uhr noch wasserdicht?". Eine Frage, die man vor dem Sprung ins kühle Nass klären sollte, denn ist einmal Wasser in der Uhr, dann tut's weh. Deswegen ist es wichtig, seine Uhr einmal im Jahr auf die Wasserdichtigkeit prüfen zu lassen.
Tipps, um trocken zu bleiben
Spüren Sie es auch schon? Die feine Meeresbrise im Gesicht, den Sand zwischen den Zehen und den Cocktail in der Hand? Damit Sie sich im Urlaub keine Gedanken um Ihre Uhr machen müssen, haben wir die wichtigsten Hinweise für Sie auf einen Blick zusammengefasst.1. Lassen Sie regelmäßig die Wasserdichtigkeit Ihrer Uhr prüfen! Idealerweise mindestens einmal pro Jahr, um rechtzeitig sicher zu stellen, ob gegebenenfalls die Dichtungen ersetzt werden müssen.
2. Vor Gebrauch der Uhr im Wasser kontrollieren, ob Krone und Drücker richtig verschlossen bzw. verschraubt sind.
3. Unter Wasser nicht die Drücker betätigen.
4. Nach außergewöhnlich starker Beansprachung (Fall, Stoß etc.) die Dichtheit prüfen lassen.
5. Nach Kontakt mit Salzwasser die Uhr mit Süßwasser abspülen, um Korrosion zu vermeiden.
6. Keine extremen Temparaturschwankungen! Aus der Sauna ins Eiswasser, aus der Sonne direkt ins kühle Meer sind extreme Belastungen für die Dichtungselemente der Uhr.
Wichtig: Sollte trotz Vorsichtsmaßnahmen dennoch Wasser eintreten - Krone herausziehen bzw. aufschrauben und sofort zum nächsten Uhrmacher!
Wissenswertes über Wasserdichtigkeit
Ist eine Uhr wasserdicht, bedeutet dies, dass Dichtungselemente im Gehäuse verhindern, dass Feuchtigkeit eindringen kann. Doch es gibt ein paar Schwachstellen, derer man sich bewusst sein sollte: Uhrglas, Gehäuseboden, Krone, Drücker - diese werden mit Hilfe von speziellen Dichtelementen, meist aus Gummi, geschützt. Doch Gummi hat ein Ablaufdatum.Nicht nur der Alterungsprozess hat Einfluss auf eine Dichtung, sie muss sich auch sonst gegen so manche Außeneinflüsse zur Wehr setzen: Kleber, Hautcremes, Parfums, Salzwasser, Stöße auf die Krone oder das Gehäuse - oft bleiben solche Schäden unbemerkt, jedoch können sie eine große Wirkung haben und die Dichtung kann dadurch ihre elastische und somit dichtende Eigenschaft verlieren.
Die verschraubte Krone ist ein wichtiger Bestandteil der wasserdichten Uhr. Durch das Verschrauben der Krone wird der in der Innenseite der Krone befindliche Dichtungsring an das Gehäuse gepresst und somit eine dauerhafte Wasserabdichtung erreicht.
Tatsächlich 10 Meter oder doch nur Händewaschen?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Beschriftung auf Ihrer Uhr zum Thema Wasserdichtigkeit eigentlich bedeutet? Wir bringen Licht ins Dunkel. Auf der folgenden Tabelle erkennen Sie genau, ob Sie Ihre Uhr nun ins kühle Nass oder gar zum Tauchen mitnehmen können.
Water
Resistant |
Eigenschaften
|
Waschen, Spritzen, starkes Schwitzen, Regen usw.
|
Schwimmen
|
Schnorcheln (ohne Pressluftflasche)
|
10m
(2bar/atm) |
Die Uhr ist nicht wasserbeständig und muss vor Wasser geschützt werden.
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nein
|
nein
|
nein
|
30 m
(4 bar/atm) |
Normale
Wasserbeständigkeit. Die Uhr ist beständig gegen Spritzer, Schweiß,
Regentropfen usw. Im alltäglichen Gebrauch problemlos.
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ja
|
nein
|
nein
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50 m
(6 bar/atm) |
Die Uhr ist wasserdicht, eignet sich jedoch nicht zum Tauchen.
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ja
|
ja
|
nein
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100 m
(11 bar/atm) |
Die Uhr eignet sich zum Tauchen
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ja
|
ja
|
ja
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150 m
(16 bar/atm) oder mehr |
Die Uhr eignet sich zum Tauchen mit Pressluftflasche
|
ja
|
ja
|
ja
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Info: Wenn Sie die Gelegenheit gleich am Schopf packen und Ihre Uhr auf die Wasserdichtigkeit überprüfen lassen wollen: Unsere Partner-Werkstätte hat von Montag bis Freitag von 11.30 bis 17.00 Uhr für Sie geöffnet.
Wenn Sie Ihre Uhr also sommerfit machen wollen, kommen Sie vorbei!
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