Kaum eine Uhrenmarke steht so sehr für Abenteuer wie Rolex.
Warum? Weil die Marke besonders im sportlichen Bereich für Power und Willenskraft, für abenteuerliche Ereignisse steht, die im Alltag niemals zu erleben sind. Warum uns das Abenteuer so anzieht? Um diese Erklärung zu finden, begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise, gehen dem Phänomen auf den Grund und besteigen sogar den Mount Everest.
Abenteuerlich faszinierend: Frühe Rolex Explorer I. Das Design dieser Uhr war richtungsweisend für alle folgenden Sportmodelle. Schwarzes Kontrastzifferblatt und die "Mercedes-Zeiger".
Doch was macht es genau aus, das Abenteuer? Die Grenzerfahrung, bei der wir eine Subjekt-Objekt-Spaltung überwinden. Was könnte sich wohl fantastischer anfühlen als diese Transzendenz? Die Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt ist nicht so schwer, wie man vielleicht denkt. Das haben sich auch Edmund Hillary und Tenzing Norgay im Jahr 1953 gedacht. Ziehen Sie Ihre Wanderschuhe an, wir besteigen den Mount Everset.
Ein ontologisches Experiment am Mount Everest: Das Urmodell der Rolex Explorer I hat erlebt, was manche Menschen für unmöglich halten. Die Verbindung von Materiellem und Immateriellem. Das ultimative Abenteuer.
Mount Everest Gipfelstürmer: Eng verbunden mit dieser außerordentlichen sportlichen Leistung ist die Rolex Explorer I. Recherchen ergaben, dass die erste Explorer I am Mount Everest ein Prototyp mit weißem Zifferblatt gewesen sein soll.
Heldin: Die Rolex Explorer I wäre auch ohne Mount Everest ein Klassiker. Sie folgt einer stringenten Weiterentwicklung der Automatikuhr in einem Oystergehäuse mit einem Stahlband. Bei ihr wurden erstmals die "Mercedes Zeiger" verwendet. Typisch auch für sie die 3-6-9 Markierung.
Text entnommen und angepasst aus "Das Prinzip* Uhr" für den Blog der Chronothek.
Warum? Weil die Marke besonders im sportlichen Bereich für Power und Willenskraft, für abenteuerliche Ereignisse steht, die im Alltag niemals zu erleben sind. Warum uns das Abenteuer so anzieht? Um diese Erklärung zu finden, begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise, gehen dem Phänomen auf den Grund und besteigen sogar den Mount Everest.
Auf der Suche nach dem Abenteuer
Rolex scheint seit seiner Gründung mit dem Phänomen des Abenteuers eng verknüpft zu sein. Es werden Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, der Ärmelkanal durchschwommen, zum Marianengraben getaucht oder der Mount Everest überflogen und sogar erstbestiegen.Abenteuerlich faszinierend: Frühe Rolex Explorer I. Das Design dieser Uhr war richtungsweisend für alle folgenden Sportmodelle. Schwarzes Kontrastzifferblatt und die "Mercedes-Zeiger".
Doch was macht es genau aus, das Abenteuer? Die Grenzerfahrung, bei der wir eine Subjekt-Objekt-Spaltung überwinden. Was könnte sich wohl fantastischer anfühlen als diese Transzendenz? Die Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt ist nicht so schwer, wie man vielleicht denkt. Das haben sich auch Edmund Hillary und Tenzing Norgay im Jahr 1953 gedacht. Ziehen Sie Ihre Wanderschuhe an, wir besteigen den Mount Everset.
Ein ontologisches Experiment am Mount Everest: Das Urmodell der Rolex Explorer I hat erlebt, was manche Menschen für unmöglich halten. Die Verbindung von Materiellem und Immateriellem. Das ultimative Abenteuer.
Eine Legende am Gipfel
Mount Everest, 29. Mai 1953, 6:30 Uhr, Hunt-Expedition: Edmund Hillary und Tenzing Norgay befinden sich in ihrem letzten Lager auf einer Höhe von 8.510 Meter. Sie brechen Richtung Gipfel auf. Ein Abenteuer nec plus ultra. Um 11:30 Uhr werden sie jene Männer sein, denen die Erstbesteigung des Mount Everest gelungen ist. Das nennen wir ein Abenteuer. Mit dabei - der Legende nach - an Hillarys Handgelenk eine "Vor Explorer".Mount Everest Gipfelstürmer: Eng verbunden mit dieser außerordentlichen sportlichen Leistung ist die Rolex Explorer I. Recherchen ergaben, dass die erste Explorer I am Mount Everest ein Prototyp mit weißem Zifferblatt gewesen sein soll.
Doppelt hält besser: Rolex und Smith am Handgelenk
Vermutlich eine Referenz 6298 mit weißem Zifferblatt ohne Explorer-Aufdruck. Norgay könnte eine heute typische Explorer I getragen haben. Gesichert ist das nicht. Ob die Explorer tatsächlich am Gipfel gewesen ist, bleibt für uns also offen. Was wir jedoch gesichert wissen, ist, dass es für sie keine Rolle spielt. Sie ist sowieso in die Liga des ultimativen Must-have geklettert. In der Geschichte von Rolex finden sich immer wieder Uhren, die mit besonderen sportlichen Leistungen beziehungsweise Abenteuern in Verbindung gebracht werden. Was uns anzieht, ist das, was diese Uhren seit jeher erlebt haben. Sie sind wie ein gespeicherter Wissensvorrat, den wir intuitiv als Grenzerfahrung in unser Leben lassen. Uns bleibt an dieser Stelle nur mehr zu sagen: Auf ins nächste Abenteuer!Heldin: Die Rolex Explorer I wäre auch ohne Mount Everest ein Klassiker. Sie folgt einer stringenten Weiterentwicklung der Automatikuhr in einem Oystergehäuse mit einem Stahlband. Bei ihr wurden erstmals die "Mercedes Zeiger" verwendet. Typisch auch für sie die 3-6-9 Markierung.
Text entnommen und angepasst aus "Das Prinzip* Uhr" für den Blog der Chronothek.
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