Liebe Freunde der Chronothek,
ein weiteres Mal möchten wir heute unser Herbstthema "Gold" aufgreifen mit drei Uhren, die man in dieser Zusammenstellung nur höchst selten antreffen wird. Es handelt sich um drei Modelle aus der Rolex Day-Date Reihe 1802/1803.
Das Plexiglas und das so genannte Knickblatt verhelfen diesen Referenzen zu ihrem einmalig schönen Vintage Look. Durch die leicht "abgeknickte" Minuterie des Zifferblattes (daher der Spitzname) und die Lichtbrechung des Glases wirken diese DayDates so ganz anders als die späteren Modelle.
Mit Lederband einfach die perfekte stilvolle klassische Dress-Watch.
Unsere Drei schauen aber nicht nur gut aus. Sie sind auch alles andere als alltäglich. Ist die Referenz 1803 schon in Weißgold relativ selten anzutreffen, findet man sie in Roségold so gut wie gar nicht am Markt. In Kombination mit dem Zifferblatt mit breiten Indexen ist sie wohl eine echte Rarität.
Noch spannender sieht es mit der gelbgoldenen Schwester 1802 aus. Plexi Day-Dates mit glatter Lünette findet man immer mal wieder doch in nahezu allen Fällen handelt es sich um umgebaute 1803er Referenzen. Eine echte originale 1802, das ist fast schon der heilige Gral unter den Day-Date Fans.
Genießen sie die Bilder unseres besonderen Trios. Mehr Informationen über die Uhren im Einzelnen finden Sie wie üblich auf www.chronothek.at. Natürlich können Sie sich die drei auch gerne bei uns persönlich anschauen.
ein weiteres Mal möchten wir heute unser Herbstthema "Gold" aufgreifen mit drei Uhren, die man in dieser Zusammenstellung nur höchst selten antreffen wird. Es handelt sich um drei Modelle aus der Rolex Day-Date Reihe 1802/1803.
Das Plexiglas und das so genannte Knickblatt verhelfen diesen Referenzen zu ihrem einmalig schönen Vintage Look. Durch die leicht "abgeknickte" Minuterie des Zifferblattes (daher der Spitzname) und die Lichtbrechung des Glases wirken diese DayDates so ganz anders als die späteren Modelle.
Mit Lederband einfach die perfekte stilvolle klassische Dress-Watch.
Unsere Drei schauen aber nicht nur gut aus. Sie sind auch alles andere als alltäglich. Ist die Referenz 1803 schon in Weißgold relativ selten anzutreffen, findet man sie in Roségold so gut wie gar nicht am Markt. In Kombination mit dem Zifferblatt mit breiten Indexen ist sie wohl eine echte Rarität.
Noch spannender sieht es mit der gelbgoldenen Schwester 1802 aus. Plexi Day-Dates mit glatter Lünette findet man immer mal wieder doch in nahezu allen Fällen handelt es sich um umgebaute 1803er Referenzen. Eine echte originale 1802, das ist fast schon der heilige Gral unter den Day-Date Fans.
Genießen sie die Bilder unseres besonderen Trios. Mehr Informationen über die Uhren im Einzelnen finden Sie wie üblich auf www.chronothek.at. Natürlich können Sie sich die drei auch gerne bei uns persönlich anschauen.
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